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Kvenvear 10.-18.05.24

Moin
Ich war schon ein paar mal auf Örne. Klar kann man da gut fangen, wenn man "Pech hat ist an einem Tag die Quote voll. Aber wenn man sich nicht einigermaßen auskennt, kann es auch schnell eine Nullnummer werden. Außerdem nervt die lange Anfahrt.
Auf halber Strecke liegt der Brandsbacken, da fängt man mindestens genauso gut.
Gruß Klaus
 
Ist es wirklich so ein großer Unterschied, ob ich mit einem 590er oder 22ft rausfahre? Das 22ft ist nur ca. 90cm größer...
 
es gibt ca 1638199 Kanten, Untiefen, Plateaus rund um Kvenvaer, einfach mal Navionics bemühen ;)
es macht doch einfach ultra Spaß, sich im Vorfeld damit zu befassen, wo man evt. seine Fische fängt....
Wenn man dann oben ist, probiert man (wenn's schlecht läuft) die ersten 1-2 Tage die erarbeiteten Spots aus - früher oder später hat man seine Erfolge!
Ich für meinen Teil verbringe vor jedem Norwegen-Urlaub etliche Stunden am Rechner vor Navionics, das gehört einfach dazu wenn man es vernünftig angehen möchte...
 
Fitzemann schrieb:
es gibt ca 1638199 Kanten, Untiefen, Plateaus rund um Kvenvaer, einfach mal Navionics bemühen ;)
es macht doch einfach ultra Spaß, sich im Vorfeld damit zu befassen, wo man evt. seine Fische fängt....
Wenn man dann oben ist, probiert man (wenn's schlecht läuft) die ersten 1-2 Tage die erarbeiteten Spots aus - früher oder später hat man seine Erfolge!
Ich für meinen Teil verbringe vor jedem Norwegen-Urlaub etliche Stunden am Rechner vor Navionics, das gehört einfach dazu wenn man es vernünftig angehen möchte...
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Klar, gebe ich dir zu 100% Recht. Mache ich auch so und dann heißt es noch zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.
 
Fitzemann schrieb:
es gibt ca 1638199 Kanten, Untiefen, Plateaus rund um Kvenvaer, einfach mal Navionics bemühen ;)
es macht doch einfach ultra Spaß, sich im Vorfeld damit zu befassen, wo man evt. seine Fische fängt....
Wenn man dann oben ist, probiert man (wenn's schlecht läuft) die ersten 1-2 Tage die erarbeiteten Spots aus - früher oder später hat man seine Erfolge!
Ich für meinen Teil verbringe vor jedem Norwegen-Urlaub etliche Stunden am Rechner vor Navionics, das gehört einfach dazu wenn man es vernünftig angehen möchte...
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So isses! Ich nehme mir auch viel Zeit vorher und freu mich riesig wenn es dann klappt mit dem fang. Natürlich gehört auch viel Lehrgeld dazu und manchmal traurige Gesichter auf dem Boot. 😆 So ging es uns mal mit dem Seehecht, in einem Jahr gefangen und dann sieben Jahre die Stelle ohne Erfolg befischt bis es wieder rappelte. Aber gerne hole ich mir auch paar Tipps und Tricks von den Leuten vor Ort! (Wolfgang und Peter 😁)
 
Dirk73 schrieb:
Ist es wirklich so ein großer Unterschied, ob ich mit einem 590er oder 22ft rausfahre? Das 22ft ist nur ca. 90cm größer...
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20ft und 100 PS sollten schon sein. Und immer zu zweit nach Örne. Grundsätzlich sollte auch immer "etwas" Erfahrung vorhanden sein. Hobby Kapitäne ohne Bootsschein würde ich davon abraten. Kannst auch mit einem Kutter da raus fahren.
 
Von Kvenvaer aus dürfen das gerne 150 PS sein ! Wir fahren kein Vollgas immer so 3/4 , da musst mit 100 PS schon auf dem Hebel sitzen .Meine letzte Tour nach Örne war zum vergessen , überall Dornhaie , wir hätten damit das Boot vollmachen können .
 
Örne, Örne, Ørne, immer reizvovoll. Selber paarmal von Titran und von Sula dahin geballert.
Leider muss man auch da wissen wann, was, wo. Auf Sula hatten wir einen sehr netten Belgier der uns die Sache erklärt hat. Ab da ging es.
Fanggarantie ist Örne nicht, seid immer schön vorsichtig!
 
Zuerst Mal danke an alle die so fleißig mitgelesen und geschrieben haben. Eure Anregungen und Tipps sind sehr hilfreich.
Zum Thema Örne, wir waren mit 2 großen Booten oben und hatten auf der Fahrt noch eine 2. Truppe Angler dabei. Auf dem Weg dorthin haben wir auch ein paar Stellen abgeklopft und sind weiter als nix lief. Alles was Ihr über Örne geschrieben habt bzgl Erfolgsaussichten trifft auf jede Stelle zu. Dort ist es tatsächlich nur ratsam den Versuch zu wagen wenn man das Risiko einschätzen und den langen Weg in Kauf nehmen will.
Unsere Rückfahrt über Dombas hat problemlos geklappt. Da wir mehr als genug Zeit hatten, haben wir über Airbnb noch in Holmestrand zwischen Olso und Larvik gebucht. Pro Person 40€ ist zwar nicht das günstigste, aber 8h im Bett sind besser als im Auto schlafen. Der Gastgeber ist megafreundlich, hat uns sogar noch Bier zur Verfügung gestellt und 2 Begrüßungswodka angeboten. Dann entspannt auf die Fähre und die restlichen 9h nach Hause. Ganz soviel Glück hatten unsere Nachbarangler von Kvenvear nicht. Kurz vor Oslo Motorschaden und den anschließenden Stress braucht niemand. Die mussten dann mit dem Flieger zurück und Auto incl Fisch oben lassen. Zum alles mit Kühltruhe. Aber vermutlich müssen sie den Hänger selbst abholen.
Für uns war die Reise und das Wetter perfekt. Die Anlage super und die Fänge geil.
Danke nochmal für 's mitlesen und kommentieren. Grüße aus dem Harz
 
Klasse Bericht - Danke dafür!
Wir sind ab 6.6 für eine Woche oben (206G) - mal sehen wen wir antreffen :a010:
 
Dirk73 schrieb:
Petri zum tollen Fang!!! Wir sind nächstes Jahr im Juli im Arnehus und ich würde auch gerne eine Ausfahrt nach Örne. Ich habe ein Kaasboll 590 und mich würde interessieren, wie lange die Anfahrt ins Gebiet dauert?
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Moin Dirk, wir hatten ein 24Fuß Kverno, 150PS und sind mit 22-24 Knoten bei spiegelglatter See 50 Minuten von Kvenvaer aus gefahren von Enni seiner Anlage aus...
Die gesamte Woche vom 10-18.5 konnte man täglich Offshore angeln, es war einfach grandios...
Wir waren am Freitag am 17.5 auf Örne, zum ersten mal, 3:30 Uhr los und was soll ich sagen, wir waren das einzige Boot dort...
Haben unseren Zielfisch Dorsch gut gefangen, nach einigen Probieren und suchen hat es dann doch geklappt...
 
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